TicketShop

Künsterarchiv: Diana Tishchenko

Diana Tishchenko
Diana Tishchenko   | Violine
dianatishchenko.com/de/

Die aus der Ukraine stammende Geigerin Diana Tishchenko gewann 2018 beim berühmten internationalen Long-Thibaud-Crespin-Wettbewerb den „Grand Prix Jacques Thibaud“ und erhielt einen Vertrag bei Warner Classics & Erato. Ihr Debütalbum „Strangers in PARadISe“ wurde im Herbst 2019 veröffentlicht.

Im Rahmen der „Rising-Stars“-Serie der European Concert Hall Organisation (ECHO) tritt Diana Tishchenko in der kommenden Saison in zahlreichen bedeutenden Konzertsälen Europas auf, darunter die Elbphilharmonie Hamburg, die Kölner Philharmonie, das Festspielhaus Baden-Baden, das Konzerthaus Dortmund, das Wiener Konzerthaus, die Philharmonie in Paris und das Concertgebouw Amsterdam.

Zu den Orchestern, mit denen Diana Tishchenko zuletzt auftrat, zählen u.a. das Deutsche Symphonie-Orchester Berlin, das Tonkünster-Orchester, das Orchestre National d’Île-de-France und das Orchestre Philharmonique de Strasbourg. Dabei arbeitete sie mit Dirigenten wie Lahav Shani, Joshua Weilerstein und Lionel Bringuier. Ihr Interesse an barockem Repertoire belegt eine längerfristig angelegte Zusammenarbeit mit den Berliner Barock Solisten, einem Ensemble der Berliner Philharmoniker. Diana Tishchenko gastiert bei bedeutenden Festspielen, darunter das Verbier Festival, La Folle Journée de Nantes, das Rheingau Musik Festival, der Heidelberger Frühling und das Schleswig-Holstein Musik Festival. 

Diana Tishchenko wurde auf der Krim (Ukraine) geboren und begann als Sechsjährige mit dem Geigenspiel. Sie studierte an der Lysenko Spezialmusikschule in Kiew und an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ in Berlin. Mit 18 wurde sie Mitglied des Gustav Mahler Jugendorchesters und später die jüngste Konzertmeisterin in dessen Geschichte.

Seit 2022 ist Diana Tishchenko Künstlerische Leiterin der Kammermusikreihe „Resonanzen“ im Stadtmuseum Siegburg, dem Geburtshaus Engelbert Humperdincks.

 

Webseite: dianatishchenko.com/de/

Veranstaltungen bei vergangenen Musikwochen:

nach oben